Lolaca Manhisse
314 Seiten
Klappentext:
Die dreiundzwanzig Jahre alte Gestaltwandlerin Cherry lebt in Berlin und arbeitet in einer Immobilienfirma, die Vampiren geeignete Wohnungen vermittelt. Als Cherry eines Nachts von einem Auftragskiller angegriffen wird, bittet sie den Vampir William Drake um Hilfe. Zu spät wird ihr klar, dass sie mitten in eine Jahrhunderte alte Fehde zwischen dem gut aussehenden Will und einem skrupellosen Vampir geraten ist.
Inhalt:
Dieser Roman ist eine Urban-Fantasy-Vampir-Geschichte, die
in Berlin spielt. Cherry Olsen, de 23-jährige Hauptperson Sie arbeitet neben
ihrem Studium für ihren Vater in einer Immobilien-Firma für außergewöhnliche
Geschöpfe. Ihre Kunden sind Vampire, Werwölfe oder Elfen. Die Abenteuer
beginnen für Cherry, als sie mitten in der Nacht ihren Vater, der sich momentan
in Amerika befindet. Bei der Arbeit vertritt und dabei von einem Auftragskiller
beinahe getötet. Der nette, aber auch viel zu vampirische Ranger Will nimmt sie
daraufhin bei sich auf und versucht sie zu beschützen. Doch Cherry hat ihren
eigenen Kopf.
Was mich zuerst angesprochen hatte war das Cover. Aus diesem Grund habe ich mich auch für ein Rezensionsexemplar beworben, bevor ich wusste worum es ging. Als ich es dann aufgeschlagen und begonnen hatte zu lesen, dachte ich zuerst ,,OMG, ein Vampirbuch.“ Meiner Meinung nach wurde das Thema Vampire nun auch genug behandelt, aber dennoch, ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar bekommen, also lese ich es auch. Genau das habe ich getan und kann euch nur empfehlen euch nicht von dem Begriff Vampir abschrecken zu lassen, falls ihr es eigentlich genauso Leid seid wie ich.
Das Cover ist hier mal außergewöhnlich schön. Die Skyline der Stadt und die mysteriös aussehenden Augen erwecken sofort eine gewisse Spannung.
Was mich zuerst angesprochen hatte war das Cover. Aus diesem Grund habe ich mich auch für ein Rezensionsexemplar beworben, bevor ich wusste worum es ging. Als ich es dann aufgeschlagen und begonnen hatte zu lesen, dachte ich zuerst ,,OMG, ein Vampirbuch.“ Meiner Meinung nach wurde das Thema Vampire nun auch genug behandelt, aber dennoch, ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar bekommen, also lese ich es auch. Genau das habe ich getan und kann euch nur empfehlen euch nicht von dem Begriff Vampir abschrecken zu lassen, falls ihr es eigentlich genauso Leid seid wie ich.
Das Cover ist hier mal außergewöhnlich schön. Die Skyline der Stadt und die mysteriös aussehenden Augen erwecken sofort eine gewisse Spannung.
Die Personen sind allesamt sehr interessant. Besonders die
Gestaltwandlerin Cherry ist eine wirklich gut gelungene Figur. Sie wirkt niemals
gekünstelt oder gestellt. Alles an ihr wirkt echt. Sie hat wirklich positive,
aber auch viele negative Eigenarten (Sie mag kein Kaffee?!?). Auch Will ist auf
Anhieb sympathisch und vampirtypisch sexy und gut aussehend. Die Interaktionen
zwischen den beiden sind sehr amüsant und könnte sich in den folgenden Bändern
auch zu mehr entwickeln. Die einzige Person die ich etwas nervig fand, war
Cherrys Freundin, bei deren Verhalten ich mir manches Mal an den Kopf gefasst
habe.
Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut zu lesen und sehr
eingängig. Manches Mal noch nicht ganz ausgereift, kommen einige Sätze etwas
holprig rüber, aber alles in allem ein wirklich gutes Werk. Man wird durch den
eingängigen Schreibstil sofort in diese Welt hineingezogen.
Was mich persönlich gestört hatte, war diese Fülle an Ereignissen. Für die 315 Seiten passiert wirklich viel. Nie hat man Zeit kurz zu verschnaufen, stattdessen jagt ein Erlebnis das nächste. Es wäre etwas einfacher zu lesen gewesen, wenn sie auf einige Zwischenerlebnisse verzichtet, oder diese in einem späteren Band erst aufgenommen hätte. Durch diese Erlebniskette verliert der Roman zwischendurch etwas an Spannung und das große Finale ist kein solches mehr.
Was mich persönlich gestört hatte, war diese Fülle an Ereignissen. Für die 315 Seiten passiert wirklich viel. Nie hat man Zeit kurz zu verschnaufen, stattdessen jagt ein Erlebnis das nächste. Es wäre etwas einfacher zu lesen gewesen, wenn sie auf einige Zwischenerlebnisse verzichtet, oder diese in einem späteren Band erst aufgenommen hätte. Durch diese Erlebniskette verliert der Roman zwischendurch etwas an Spannung und das große Finale ist kein solches mehr.
Ich fand das Buch überraschend gut, aber es hat auf jeden
Fall Entwicklungpotential und deshalb werde den zweiten Teil ebenfalls lesen.
Fazit:
Für alle die von Vampirromanen nicht genug bekommen können, ist dieses Buch
wirklich zu empfehlen. Das Gleiche gilt auch für Fans von Urban Fantasy. Für
alle anderen kann ich sagen, dass dieses Buch unterhaltend, witzig und auch
spannend ist. Wer sich also einmal in die mysteriöse Unterwelt von Berlin begeben
möchte, sollte dieses Buch dafür benutzen.
Copyright © Julia
Die Reihe ist wirklich toll!!!
AntwortenLöschenIch kann es kaum erwarten bis Teil 3 erscheint :D