Falls du die anderen Teile dieser Geschichte noch nicht gelesen hast, findest du sie hier.
Ganz unvermittelt hörte er wieder den Wind
toben. Er hatte an seiner Kleidung gerissen.
Damals im Wald.
Er hatte ihren roten Umhang um ihre schlanke Gestalt tanzen lassen, als sie sich zu ihm herunter gebeugt hatte.
Es war das erste Mal, dass er eine andere Frau, als seine Schwestern oder seine Mutter gesehen hatte.
In seinen Augen war sie ein Engel, der auf die Erde geschickt wurde, um ihn aus seiner misslichen Lage zu befreien. Um ihn unversehrt nach Hause zu führen.
Ihre blutroten Lippen bewegten sich, doch durch den Wind konnte er nichts hören, weshalb sie sich noch ein Stückchen näher zu ihm hinunter gebeugt hatte. Zev hatte ihren Duft aufgezogen, wie ein Ertrinkender die Luft. Sie hatte wie der Wald gerochen. Der Duft von frischen Tannennadeln und feuchtem Moos verbanden sich auf ihrem Körper zu einem herrlichen Aroma, welcher ihn sofort verzaubert hatte.
Ruckartig öffnete er die Augen, doch ihr Geruch hing noch immer in seiner Nase.
Umgab ihn.
Zev schüttelte sich und stand so schnell wie möglich auf. Er hasste es an sie erinnert zu werden. Er hasste sie.
Schnell verließ den Raum mit festen Schritten. Am liebsten wäre er gerannt, doch das konnte er sich auf dem Universitätsgelände nicht erlauben. In diesem Moment aber wusste Zev ganz genau wohin er gehen musste.
Wohin er gehen konnte, um Maelle und vor allem um sie wenigstens für eine Weile zu vergessen. Es gab nur einen Ort, an dem er, er selbst sein konnte, wenn auch nur für ein paar Stunden.
Er setzte sich in ein Auto und fuhr hinaus.
Hinaus aus der Stadt. Hinaus über die Dörfer.
Immer weiter. Hinaus aus dieser Welt.
Damals im Wald.
Er hatte ihren roten Umhang um ihre schlanke Gestalt tanzen lassen, als sie sich zu ihm herunter gebeugt hatte.
Es war das erste Mal, dass er eine andere Frau, als seine Schwestern oder seine Mutter gesehen hatte.
In seinen Augen war sie ein Engel, der auf die Erde geschickt wurde, um ihn aus seiner misslichen Lage zu befreien. Um ihn unversehrt nach Hause zu führen.
Ihre blutroten Lippen bewegten sich, doch durch den Wind konnte er nichts hören, weshalb sie sich noch ein Stückchen näher zu ihm hinunter gebeugt hatte. Zev hatte ihren Duft aufgezogen, wie ein Ertrinkender die Luft. Sie hatte wie der Wald gerochen. Der Duft von frischen Tannennadeln und feuchtem Moos verbanden sich auf ihrem Körper zu einem herrlichen Aroma, welcher ihn sofort verzaubert hatte.
Ruckartig öffnete er die Augen, doch ihr Geruch hing noch immer in seiner Nase.
Umgab ihn.
Zev schüttelte sich und stand so schnell wie möglich auf. Er hasste es an sie erinnert zu werden. Er hasste sie.
Schnell verließ den Raum mit festen Schritten. Am liebsten wäre er gerannt, doch das konnte er sich auf dem Universitätsgelände nicht erlauben. In diesem Moment aber wusste Zev ganz genau wohin er gehen musste.
Wohin er gehen konnte, um Maelle und vor allem um sie wenigstens für eine Weile zu vergessen. Es gab nur einen Ort, an dem er, er selbst sein konnte, wenn auch nur für ein paar Stunden.
Er setzte sich in ein Auto und fuhr hinaus.
Hinaus aus der Stadt. Hinaus über die Dörfer.
Immer weiter. Hinaus aus dieser Welt.
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